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Es werden Posts vom Februar, 2017 angezeigt.

Montag,27.02.2017, Rosenmontag und Frühlingssonne

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 Schneeglöckchen bei mir im Garten. Mein Leben mit Brustkrebs Ich bin gerade in meinen Garten gewesen und habe die Nachmittagssonne genossen. Ich habe dabei sehr viele Frühlingsblüher entdeckt, über die ich mich sehr gefreut habe. Die Sonne scheint in vollen Zügen. Es ist so richtig schön, die Sonne wieder auf der Haut zu spüren.  Heute ist auch wieder Rosenmontag. In unserer Gegend wird der Rosenmontag leider nicht so gefeiert. Ich habe mir aber trotzdem ein Pfannkuchen gegönnt. Die Pfannkuchen von unseren Dorfbäcker schmecken einfach so lecker. Da können die Pfannkuchen aus sämtlichen Supermärkten nicht mithalten.  In der Ärztezeitung stand heute ein toller Artikel über das Brustkrebsmagazin Mamma Mia. Ich hatte das große Glück im letzten Jahr an einen Wochenende für Frauen mit metastisierten Krebs in Frankfurt am Main mit dabei zu sein. Ich wurde von dem Brustkrebsmagazin Mamma Mia dazu eingeladen. Ich traf mich hier mit 18 gleichgesinnten Frauen, die auc

Sonnabend, 25.02.2017, meine ersten Erfahrungen mit Yoga.

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Mein Leben mit Brustkrebs Ich habe heute zum ersten mal in meinen Leben an einen Yogakurs teilgenommen. Es ist eine ganz neue Erfahrung für mich. Morgen wollen wir uns zu einen weiteren Kurs treffen. Mein Gefühl was ich dort heute erlebt habe, ist einfach unbeschreiblich. Ich fühle mich heute total locker auf körperlicher und geistiger Ebene. Ich spüre eine neue Energie in mir. Ich bin schon sehr gespannt auf morgen. Da wollen wir weitere Übungen und Meditationen ausführen. Ich habe heute die 7 Hauptchakren kennen gelernt. Mir ist heute mal wieder so einiges bewusst geworden- Ich werde jetzt wieder meinen Wordpress-Konto besser pflegen. Da gibt es sehr viele interessante Anregungen für mich. Meine Antwort auf einen Post von Claudia Mainau. Vielen Dank liebe Claudia, einmal an dieser Stelle für Deine guten Posts, die mich immer zum Nachdenken anregen. andreavossi   sagt: 26. Februar 2017 um 16:25 Vielen Dank für Deinen guten Post. Ich hatte damals lange Zeit auch mit

Freitag, 24.02.2017, Sabine Oberhauser l(53),Trevor Habberstad (27) leider viel zu früh verstorben.

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Leben mit Brustkrebs Schon wieder ist eine ganz tolle starke Frau: Sabine Oberhauser viel zu früh im Alter von 53 Jahren an den Folgen einer Krebserkrankung gestorben. Es macht mich betroffen und traurig. Und dennoch hinterlässt sie Spuren in unser aller Leben. Sie war ein wundervoller Mensch und eine sehr starke Persönlichkeit. Sie ist auch sehr offen mit Ihrer Krebserkrankung umgegangen und hat sich nicht unterkriegen lassen und auch nie verkrochen. Sie war ein großes Vorbild für uns alle. Leider ist gestern auch ein Hollywoodstar im Alter von 27 Jahren verstorben. Das ist viel zu früh, mir fehlen die Worte. Trevor Habberstad wirkte in über 50 Filmen mit - Hollywood trauert um einen seiner talentiertesten Stars! Link zu meinen Buch: Das stand heute in facebook bei Namenstests über mich. Ich habe mich sehr darüber gefreut . Andrea, Du bist einfach nur ein Unikat! Egal was all die anderen sagen, Du weisst genau wo Du im Leben stehst und hast eine klare Vorstellung von Fr

Mittwoch, den 22.02.2017, Mut von Betroffenen, mutmachende Botschaften von Betroffenen

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Mein Leben mit Brustkrebs Link zu meinen Buch: Vielen Dank liebe Rosie, Du sprichst mir aus der Seele. Du machst anderen Erkrankten Mut. So, ich werde jetzt mal für Alle schreiben warum ich über meine metastasierte Erkrankung blogge!!!! Ich möchte darüber schreiben, damit das Thema endlich aus de r Tabuzone rückt. Ich möchte darüber schreiben, dass Lebensqualität für uns das Wichtigste ist. Ich möchte darüber schreiben, dass wir wohl an den Folgen unserer Behandlungen sterben werden. Ich möchte dabei authentisch bleiben. Ich möchte mich nicht in Krebs Gruppen verstecken...sie sind wichtig...aber wir müssen die Öffentlichkeit wach rütteln. Ich möchte darüber schreiben, dass es nicht nur Sieger gibt. Ich möchte anderen Erkrankten realistischen Mut machen. Ich möchte dem Umfeld der Erkrankten für unsere Situation die Augen öffnen. Das war mir jetzt mal ein dringendes Bedürfnis... Danke fürs Lesen  Ich hatte heute früh einen Anruf von einen Krebsbetroffe

Mein Leben mit Brustkrebs : Freitag, 17.02.2017, Märkische Allgemeine, Ich las...

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Mein Leben mit Brustkrebs : Freitag, 17.02.2017, Märkische Allgemeine, Ich las... : Mein Leben mit Brustkrebs Märkische Allgemeine. Ich lasse mich nicht unterkriegen. Link zu meinen Buch: Mein Leben mit Brustkrebs ... Mein Leben mit Brustkrebs Für diejenigen von Euch, die kann facebook haben, blende ich mal einige gute Kommentare ein. Ich habe mich über die Feedbacks und Kommentare sehr gefreut. Andrea Voss   Übrigens hatte ich heute den ersten Anruf von einer Selbsthilfegruppe aus Fehrbellin. Ich habe mich sehr darüber gefreut. Sybille Hansen   Das ist ein gutes Gefühl zu wissen dass man anderen Menschen mit seinen Gedanken weiterhelfen kann. Ich habe letzte Woche erfahren dass die Universitätsbibliothek Osnabrück mein zweites Buch "Unterwegs in roten Schuhen" für die Lehrbücherei bestellt h at . Das macht mich auch sehr stolz dass Studenten, die Ethik, das Thema "die Würde des Menschen" oder Medizin studi

Freitag, 17.02.2017, Märkische Allgemeine, Ich lasse mich nicht unterkriegen.

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Mein Leben mit Brustkrebs Märkische Allgemeine. Ich lasse mich nicht unterkriegen. Link zu meinen Buch: Mein Leben mit Brustkrebs und wie ich das positive Denke erlernte Vorschau Märkische Allgemeine Artikel über mich vom 17.02.2017 Wustrau . Im April 2014 änderte sich mein Leben von binnen weniger Stunden. Mit einem neuen Job in Aussicht wollte ich die wenige freie Zeit nutzen, um mich bei einem Arzt durchchecken zu lassen. Doch was als Routinekontrolle begann, endete mit der schwerwiegenden Diagnose „Verdacht auf Brustkrebs“. Mammografie und Biopsie brachten Gewissheit: Ich hatte drei Tumore in der Brust. Noch schlimmer war die Nachricht der Ärzte wenig später, dass der Krebs bereits gestreut hatte. „Sie erzählten mir, dass ich unheilbar krank bin“, erinnere ich mich zurück. Der Schock kam erst später, doch er kam. „Ich bin da in ein tiefes Loch gefallen, das galt es erstmal zu verarbeiten“ Ausschnitt aus dem Zeitungsartikel: Heute, knapp drei Jahre nach der Di

Mittwoch, den 15.02.2017, Lokaltermin mit der Märkischen Allgemeinen

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Mein Leben mit Brustkrebs Heute Vormittag hatte ich ein Interview mit der Märkischen Allgemeinen bei mir zu Hause. Ich habe dort über meine Erkrankung und meinen Weg zur Bewältigung gesprochen. Im Sommer möchte ich eine Fortsetzung meines ersten Buches herausgeben. Ich habe gemerkt, dass ich beim Schreiben alles besser bewältigen kann. Auch die Resonanz von vielen Betroffenen sagt mir, dass ich unbedingt weiter schreiben möchte. Ich möchte die Message in die Welt bringen: Das ich trotz meiner metastisierten Brustkrebserkrankung ein gutes, selbstbestimmtes Leben führen kann. Link zu meinen Buch:

Dienstag, 14.02.2017, Valentinstag und Untersuchungsergebnis

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Mein Leben mit Brustkrebs Link zu meinen Buch: Ich wünsche Euch allen einen schönen Valtentinstag. Es gibt gute Nachrichten. Ich bin gestern wieder zur Zometainfusion gewesen. Und im Anschluß daran, war ich im L-Haus zur Lebersonographie. Ich war so aufgeregt. Die Ärztin Frau Dr.Jung sah es mir an. Dann wurde mir das Kontrastmittel über meinen Port gegeben. Und sie machte den Ultraschall. Ich sollte dann tief einatmen und die Luft schön lange anhalten. Sie fuhr den kalten Ultraschallkopf über meinen Bauch und ich sah sie dabei an. An ihrem Gesicht konnte ich schon erkennen, dass alles in Ordnung ist. Es wurden keinerlei Anzeigen von Metastasen in der Leber gefunden. Ich bin so glücklich darüber und wäre ihr fast um den Hals gefallen. Ich ging dann mit dem Befund wieder zurück ins R-Haus. Da wurde mir dann die Nadel gezogen. Die Schwestern aus der Onkologie freuten sich mit mir mit, dass nichts gefunden wurde. Heute am Valentins-Tag möchte ich mal darauf aufmerksam machen wie wi